Pressestimmen

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Bassprofessor, Heft 105, Seiten 48-51

BASSMASTER 500 und BM1000 im Studio-Design

Beide BASSMASTER verstehen sich als Plug-And-Play-Verstärker. Einstecken und Wohlfühlen!

Der Sound ist fundamental und rund. Zugleich fehlt es ihm keinesfalls an einer brillanten Tonwiedergabe. Aufgrund des enormen Head-Rooms eignen sich beide neben den Standard-E-Bässen ohne Abstriche auch für Kontrabässe. Die Amps entfalten einen Ton wie bei einem startenden Düsenjäger. Aber ohne Zerren und schlechten Ton.

Hanjo Koch ist es gelungen, einen Amp zu konzipieren, der für das Gebotene eigentlich viel zu preiswert ist. Gleichwertige Amps - und da gibt es nicht viele in dieser Klasse - kosten ca. 30-40% mehr.

Faszinierend: Mit nur drei Reglern am EQ ist es möglich, eine sehr große Klang-Vielfalt zu erzeugen. Selbst extreme Einstellungen bilden keinen schlechten Klang. Die extrem langen Regelwege ermöglichen eine feinfühlige Abstimmung. Diese technische Konzeption findet man bei keinem anderen Amp !

Der BASSMASTER ist somit gleichermaßen für Anfänger und Profis ein hervorragendes Tool.

In Sachen Leistungsreserven hat der 1000er klar die Nase vorn. Interessant ist, dass der BM500 hörbar eine gefühlt höhere Leistungsentfaltung größerer Verstärker erzeugt. Seine technischen Daten sind mehr als real.

Bassprofessor, Heft 4/19, Seiten 48-49

SLIM S18 Neo MINIMAXX

...deshalb beschleicht mich jedes mal der "Basssysteme-Effekt": Ich suche nach einer zweiten Box. Hanjo Koch hat offensichtlich eine Methode gefunden, um den Bassklang, selbst unter minimalen Voraussetzungen, maximal und weit abstrahlen zu lassen. Im Fall der MINIMAXX bin ich daher einmal mehr überrascht, wieviel der kleine Acht-Zoll-Speaker zu leisten vermag. Subjektiv klingt es eher wie ein 10er oder gar 12er Speaker.

Wie nicht anders zu erwarten war, besticht die bs S18N MINIMAXX  trotz minmaler Abmessungen mit maximaler Leistung. Unterm Strich erwirbt man mit der S18N MINIMAXX eine waschechte Profibox.Ideal für Kontrabassisten und als kleine Allround-Box.

BASSPROFESSOR, Heft 2/2019, Seiten 52-53

SLIM 112-500 FERRO

Heutzutage müssen Bass-Boxen vorallem eines sein: leicht! Dass es sich lohnt, ein paar Gramm mehr auf die Waage zu legen, , um damit einen echt wuchtigen Ton zu erzielen, davon zeugt die jüngste Entwicklung der Edel-Equipment-Schmiede von bs basssysteme.

Schon zu Beginn des Klangtests wird klar: Das ist eine Box, die auch Freunde größerer Lautstärken zufriedenstellen kann. Die SLIM 112-500 FERRO ist in Summe eine moderne Box, die sowohl New-School als auch Old-School einwandfrei überträgt. Gleich, wer in einer NU-Metal-Band, im Fusion, mit dem Kontrabass oder allen gängigen Rock- und Pop-Mustern unterwegs ist, findet in der S 112-500 FERRO einen optimalen Weggefährten.

Diese Box muss den Vergleich mit AGUILAR- oder GLOCKENKLANG-Boxen nicht zu scheuen. Zumal ihr Preis unschlagbar ist. Man kann nicht nur die Erzeugnisse der Mitbewerber locker aus dem Saal pusten, sondern obendrein mit einem glasklaren Sound brillieren.

BASSPROFESSOR, Heft 1/2019, Seiten 52-53

SLIM 110 Neo

Als ich die SLIM 110Neo im Probenraum anspielte, fiel mir die Kinnlade runter! Diese kleine Bassbox streute mit nur einem kleinen Lautsprecher bebende Bässe in den Raum, die die Hosenbeine flattern ließ. Selbst strahlende Höhen gibt die SLIM kristallklar und deutlich wieder.

Fazit: Diese Box kann es alleine. Sie gehört zwar nicht zu den kleinsten der Kleinen, jedoch zu den am besten klingenden. Mit dieser Box fühlt man sich - mit Ausnahme von Metal - in allen gängigen Genres wie zu Hause. BASSQUARTERLY, Heft 1.2019, Seiten 18-20

BASSMASTER 500 III

Der Bassmaster ist mit der dritten Generation schöner und in Sachen Nebengeräusche noch einmal leiser geworden. Ansonsten hat er die guten Eigenschaften seiner Vorgänger geerbt. Und das ist dut so.Ein No-Nonsens-Gerät von handlicher Größe, praxistauglich und sehr gut bedienbar! Alles Wichtige ist vorhanden. Alles Unwichtige fehlt. Materialien und Verarbeitung sind ausgezeichnte. Klanglich präsentiert sich der Bassmaster als echter Allrounder, mit dem man von Jazz bis Metal alles spielen kann. Härtere Zerre, die oft auf eine Fehlkosntruktion eines Gerätes schließen kann, ist nicht sein Metier. Er arbeitet hervorragend mit allen Effektgeräten zusammen. Hinsichtlich der verbauten hochwertigen Bauteile - beispielsweise von B&O - und des Service-Angebotes von bs ist dieser Amp "Made in Germany" seinen Preis absolut wert.

BASSPROFESSOR, Heft 5/18, Nr.96, Seiten 48-49

BASSMASTER BM 500 III

Besonders beeindrucken mich die Leistungsreserven, die der Amp auf die Testbox drückt. Er präsentiert, egal wie man den EQ verändert, eine ausgewogene Klangvielfalt und bleibt gnadenlos clean. Dieses Arbeitspferd verfügt über viel Haedroom. Deshalb taugt er auch für Freunde der wuchtigen Basstöne. Er lässt einen guten E- oder Kontrabass in seiner vollen Schönheit glänzen. Hohe Klangtreue, ein extrem leises Lüfter- und Grundrauschverhalten machen ihn zu einem zuverlässigen Verstärker, der jeden Bass und dessen Spieler auf der Bühne und im Studio gut aussehen lassen. Neben dem doppelten Input für zwei unterschiedliche Instrumente bilden die effektive Dreiband-Klangregelung das Herz des Verstärkers, der jeden modernen und alten Basssound zu formen versteht.

Zweifellos ein Amp für Profis und solche, die es noch werden wollen.

SOUNDCHECK - Das Bandmagazin - Heft 11/2018, Seiten 62-63

BASS MASTER BM 1000 III

Beim allerersten Eindruck kann der BASSMASTER BM 1000 III sofort überzeugen! Seine gelungene Optik lässt sich mit edel aber praktisch zusammenfassen. Der gute erste Eindruck wiederholt sich beim Anschalten des BASSMASTER: Der elektronisch geregelte Lüfter arbeitet angenehm leise und der Amp selbst gibt keinerlei Eigenrauschen von sich. Das Instrument wird direkt, voll und dynamisch wiedergegeben. Satte, artikulierte Bässe, definiert straffe Mitten und angenehme, unaufdringliche Höhen....(...zeichenen das Klangbild aus.... Anmerkung bs) . Hier stimmt einfach alles! Dieser Amp lässt den Charakter des angeschlossenen Basses deutlich zur Geltung kommen. Spielerische Feinheiten werden detailreich abgebildet. Es ist also sauberes Spiel gefragt. Denn hier wird nichts kaschiert.

Besonderen Wert legt bs auf die Einfachheit der Bedienung. Der BASSMASTER verfügt über zwei separat anwählbare Eingänge für zwei unterschiedliche, stets angeschlossene Bässe, die per Kippschalter abgerufen werden können. In der Praxis erweist sich der relativ simple EQ als äußerst effektiv. Der Sound ist über den fast gesamten Lautstärkebereich sauber und unverzerrt. Auch hier gibt es selbst bei weit aufgepegeltem EQ kein Rauschen. Das ist ein gelungener Equalizer wie er sein sollte!

Die Kombination aus kleinen Maßen, leisem Lüfter, klarem Klang und hochwertigem DI-Signal macht den BASSMASTER zur exzellenten Wahl für Studioanwendungen. Das durchdachte Konzept des BASSMASTER macht ihn zu einem Bass-Topteil der Oberklasse.

BASSPROFESSOR, Heft 2/2018; Nr. 93, Seiten 52-53

SLIM 112 FAT BOY

Hanjo Koch entwirft als Musiker für Musiker .....bühnentaugliches Equipment. Die SLIM 112 FAT BOY mit 450 Watt Belastbarkeit zeugt dabei von höchster Güteklasse ....und überrascht alle Bassleute, die auf der Suche sind nach einer Box, die vielfältiges Klangbild liefert und zudem in allen Genres zuhause ist. Wer es nicht weiß: FAT BOY bezeichnet auch ein hochwertiges Motorrad von HARLEY DEVIDSON. Wir sind gespannt, ob die FAT BOY von bs mithalten kann.

Fazit:

Die Box hinterlässt einen großen Eindruck! Leicht bassbetont mit dezenten Höhen und aufgeräumten Mitten, die beim Aufdrehen (des zum Test mitgelieferten BASSMASTER 1000, Anmerkung bs) einen röhrenden Rocksound abliefert, beweist sich die FAT BOY von bs als facettenreiches Schmuckstück. Hanjo versteht es, ein ausbalanciertes Klangbild herzustellen, das mit einer satten Wiedergabe der tiefen Frequenzen eine große Portion Durchsetzungsvermögen aufweist.

Und wer es mag, der kann mit der FAT BOY auch die Hosenbeine flattern lassen. Wie eingangs angedeutet, eignet sich die S112 FAT BOY für Bassleute, die eine hochwertige und transportable Box suchen, die unterschiedliche Sounds adäquat wiedergibt. Aufgrund ihrer dezenten Maße könnte ich mir auch einen Einsatz für Kontrabassiten vorstellen.

BASSQUARTERLY, Heft 5/2017, Seiten 76-78

BASSMASTER BM 500 III plus Schmalboxen S18N

die S18N generiert einen soliden Ton mit konturierten Bässen und straffen Höhen. Durch Hinzunahme einer zweiten uns zugesandten S18N wirkt diese Anlage klanglich deutlich breiter und ist mit sattem Druck auch höheren Lautstärken gewachsen.

Der Bassmaster 500 III reagiert außerordentlich feinfühlig auf jede Änderung im Anschlag. Mit leicht komprimierendem Pumpen wirkt er dabei lebendiger als als viele Konkurrenten im Class-D-Segment.

Resümee: Das Equipment von bs macht definitiv Spaß. Makellose Verarbeitung und beste Komponenten finden einen gemeinsamen Weg in robuste und äußerst praxistauglich konstruierte Verstärkeranlagen. Die S18N wissen zu überzeugen und der BASSMASTER BM500 III gehört zweifelsfrei in die obere internationale Liga.

SOUNDSCHECK, Heft 09/17, Seiten 46-49

BASSMASTER BM500 III plus Schmalbox S 110N

Um gegen den Vorwurf eines kalt und unpersönlich klingenden Digitalverstärkers zu entkräften, ist der BASSMASTER BM 500 III ein Paradebeispiel. Dieser Amp ist darauf ausgelegt, auf Tour zu gehen. Es ist alles drin, was nötig ist und und gleichzeitig so einfach wie möglich gehalten, damit sich der Musiker auf seine Hauptaufgabe konzentrieren kann: Nämlich auf das Spielen.

Die S110N klingt überraschend groß. Eher nach 2x12" oder einer 15er Box. Der Ton wird wuchtig aber auch detailreich dargestellt. Mit der Kombination einer oder gar zwei S10N mit dem BM 500 III bekommt insbesondere der reisende Bassist ein Besteck in die Hand, das klein, leicht, stabil und ungemein hochwertig im Klang ist und mit dem er im Probenraum und im Studio einen hervorragenden Eindruck hinterlassen wird. Mich hat die Gelassenheit überzeugt, mit der diese Anlage alle Aufgaben gemeistert hat. Bs Basssysteme hat damit seinen Platz unter den Top-Herstellern eindrucksvoll bestätigt.

Gitarre & Bass, Heft 02/2017, Seite 141

BASS-MASTER BM 500 III im Standardgehäuse

Der Class-D-Zwerg kommt deutlich edler als sein Vorgänger daher. Das Bedienfeld ist bewusst einfach gehalten und verfügt neben einem 3-Band-EQ einen Master-Reglersowie über zwei gleichberechtigte Inputs mit eigenen GAIN-Reglern. So lassen sich beispielsweise gleichzeitig E- und Kontrabässe einstöpseln und vorpegeln, sodass man beim Instrumentenwechsel nur den Kanal am Amp umschalten muss. Und tatsächlich bietet der BASS-MASTER 500 III den glasklaren, unverfälschten Ton, den man für den Spagat zwischen Kontra- und E-Bass braucht. Hier kommt das Instrument mit all seinen Stärken und Schwächen voll zur Geltung, ohne dass etwas hinzugedichtet wird. Der EQ arbeitet außerdem sehr musikalisch und packt an den richtigen Stellen zu: Schubstark aber nicht dröhnig in den Bässen, kernig fokussiert im Mittenspektrum und unaufdringlich aber detailreich in den Höhen. Dieser gute Ton wird in ungeminderter Qualität auch vom DI-Output wiedergegeben und profitiert von dem überarbeiteten Inneren des BASS-MASTERS.

Die Verarbeitung und Kabelführung ist blitzsauber. Beeindruckend ist der nahezu lautlose Lüfter, der diesen Amp ein Leben im Aufnahmeraum ermöglicht.

Alles in Allem präsentiert sich der neue BASS-MASTER 500 III absolut ausgereift und klangstark. Geht es um puristische Klangtreue, spielt er weit vorne mit.

BASSQUARTERLY, Heft3/2016 - Seiten 76-78

BASS-MASTER 1000 im üblichen Standardgehäuse

bs verfolgt eine NO-NONSENSE-Philosphie....mit im hektischen Live-Betrieb überschaubaren Bedienelementen. Das aufwändige LNAS (Low-Noise-Air-Sytem) verleitet dem BASSMASTER in Verbindung mit dem großen passiven Kühlkörper unter der Endstufe ein absolut diskretes Arbeitsgeräusch. Die Einsatzbereiche der wenigen Klangregler sind geschickt gewählt. Der nutzbare Bereich der Potentiometer ist gegenüber anderen Verstärkern deutlich weiter gespreizt. Das ermöglicht eine sehr intuitive und verstellsichere Klangeinstellung. Die Eingangsempfindlichkeiten der GAIN-Regler (gleichermaßen für aktive und passive Instrumente) reagieren recht gutmütig auf die unterschiedlichen Lautstärken meiner Bässe. DER BASSMASTER wurde zum Glück nicht auf Schönklang im herkömmlichen Sinne getrimmt, sondern überlässt es dem Musiker, seine eigene Klangrichtung zu bestimmen. Wer allerdings "ampegmäßigen Dreck" hören möchte, muss Zusatzgeräte bemühen. Diese lassen sich bequem über die vorgesehenen Effektwege einschleifen.

Der DI-Output - auf pre oder post schaltbar - kann praxisgerecht auf Mikro-Kanal- Empfindlichkeit (0,1V) oder LINE-Signal (1,0V) intern umgesteckt werden. Das DI-Signal ist absolut brummfrei und hochwertig.

Fazit: Man merkt, dass hier viele Jahre Erfahrung als Verstärkerbauer und Bassist eingeflossen sind. Der BM 1000 ist ein hochwertiger Verstärker ohne Schnickschnack. Dafür bietet er vielseitige Sounds, viel Headroom und verhält sich in Sachen Nebengeräusche absolut diskret. Zumal der BM auch noch in Deutschland gefertigt wird, ist er jeden Cent wert.

SOUNDCHECK, Heft 04/16 - Seiten 68-69

BassMaster BM 500 im DD-Case

Was die Klangqualität anbetrifft, so setzt der BM 500 Maßstäbe. Der Amp setzt jede Feinheit des Instrumentes und der Spielweise des Musikers in Klänge erlesener Qualität um. Und auch dann noch, wenn er voll aufgedreht wird. Zum Equalizer: Mit diesem einen schlechten Sound fabrizeren zu wollen, ist eine echte Herausforderung!

Die Qualität des BM 500, sein Ausstattungsumfang und seine praktischen Einstellmöglichkeiten machen ihn zu einem hervorragenden Begleiter auf Tour. Sein leiser Lüfter und die Anschlussmöglichkeiten machen ihn zu einem perfekten Kandidaten für das Studio.

Fazit: Was Klanggüte anbetrifft, so spielt der BM500 in der allerhöchsten Liga.

SOUNDCHECK, Heft 07/15 - Seite 68-69

Box M 112N-SUPER plus M 115N-SUPER+ und BASSMASTER 1000

Mir (dem Tester) macht es Spaß zu sehen, dass die als allgemein unüblich geltende Lautsprecherkombination aus einem 15-Zöller und einer 12-Zöller hervorragende Klangergebnisse abzuliefern vermag. Beide liefern eine Menge Leistung - Dank des BM 1000 - bei erstklassiger Tondarstellung . Insbesondere die Gelassenheit, wie sie selbst heftgste Signalspitzen in einen sauberen Ton umsetzen können, gefällt mir außerordentlich. Bei 1.000 Watt des Verstärkers habe ich brüllende Lautstärke erwartet. Jedoch habe ich einen durchsetzungsfähigen und lauten Ton bekommen. LAUT DELUXE! In Anbetracht dessen, was geliefert wird, kann man das Stack durchaus in die Referenzklasse einordnen.

BASSQUARTERLY, Heft 2/2015 - Seite 86-88

Box S 112 N SUPER

Die Box macht auch mit anderen Amps einen guten Eindruck (bs stellte den BASS-MASTER 500 zum Test zur Verfügung) . Interessant ist das Spiel mit einem Kontrabass: Der Ton ist druckvoll und natürlich. Kein Dröhnen oder Wummern, sondern ein klarer und knackiger Basston. So soll es sein! Ich vermute einmal, dass selbst eine Nutzung als Gesangsbox möglich wäre. So klangneutral klingt sie. Der Sound einer Box mit nur einem 12-Zoll-Lautsprecher ist bemerkenswert. Der gesamte Aufbau der Box ist durchdacht und überzeugend.


SOUNDCHECK, Heft 01/2015 - Seite 64-65

Box L212 mit BASS-MASTER 500 im DD-Case

Hervorragender Klang! Der Klang dieser Kombination kann in jeder Lebenslage überzeugen. Das Vorurteil, Class-D-Verstärker würden klinisch-kalt klingen, kann schon mit dem ersten Anschlag widerlegt werden. Der Ton ist natürlich, rund und behält seine Definition selbst in Grenzbereich bei höchsten Lautstärken. Mit Hilfe der klug gewählten Frequenzbereiche des EQ lassen sich mit minimalen Veränderungen deutliche Klangunterschiede erzeugen und machen das Stack damit zu einem Allroundtalent für alle Genres. Der Klang ist lebendig und man erhält eine Kombination, die allen professionellen Ansprüchen genügt.


SOUNDCHECK , Heft 09/2014 - Seite 72-73

Box L210 mit BASS-MASTER 500

Zum BASS-MASTER 500: In puncto Klangbearbeitung und Klangqualität setzt der BASS-MASTER Maßstäbe!

Im Klangtest erweckt die L210 den Eindruck, als seien die Lautsprecher um einiges größer, als sie es tatsächlich sind. ....als würden dort ein oder sogar zwei Fünfzehnzöller die Luftmassen in Bewegung versetzen....

Selbst das tiefe H bringt die beiden (10-Zöller, Anm. bs) bei hohen Pegeln nicht aus der Ruhe.

Sowohl einzeln als auch in Kombination liefern BASS-MASTER 500 und L210 beeindruckende Ergebnisse ab. Dabei können beide mit geringen Abmessungen, hoher Stabilität , großer Lautstärke und einem hervorragenden Sound punkten.

Bei gerade mal in etwa der zweifachen Größe eines Übungscombos liefert die Box einen Sound, der selbst deutlich größere Geräte in den Kategorien LAUTSTÄRKE und WUCHT in den Schatten zu stellen vermag.


BASSQUARTERLY, Heft 4/2014 - Seite 86-88

Kombination BASS-MASTER 1000 mit L 410

Die L410 und der BASS-MASTER haben exzellente Eigenschaften bewiesen.

Die Verarbeitung sowie die verwendeten Materialien und Bauteile sind von hoher Qualität und sichern so die Roadtauglichkeit des Bassequipments.

Die L410 ist nicht aus der Ruhe zu bringen. Selbst bei sehr hohen Schalldruckpegeln klingt sie glasklar und bleibt absolut klangtreu. Sie reagiert auf jede Veränderung des Klanges am Verstärker. Selbst bei extremen Einstellungen am EQ lenkt sie den Sound in die richrtige Richtung. Eine schnelle Tonansprache sowie eine gleichmäßige Klangabstrahlung werden durch das ausgeklügelte Bassreflexsystem erreicht. Das Besondere dabei ist, dass sie ebenso bei niedriger Lautstärke einen sehr differenzierten Ton abgibt.

Ihr hoher Schalldruck als auch ihr breiter Frequnenzgang prädestinieren diese Box für jede Stilrichtung.

Der BASS-MASTER 1000 erzielt einen Druck und einen Sound, an den meine Vergleichskandidaten nicht heranrreichen.


SOUNDCHECK 06/14 - Seite 66-67

Stack S212N SUPER mit BASS-MASTER 1000

Die Klangregelung des BASSMASTER ist einfach, übersichtlich und sehr mächtig! Selbst bei hohen Pegeln klingt er klar und differenziert! Das kaum wahrnehmbare Geräusch des Lüfters stört selbst während diffiziler Recordingssitzungen nicht und macht den Amp zu einem wahren Allrounder.

Die gleiche Verarbeitungsqualität hat die S212N SUPER-Box. Sie passt aufgrund ihrer besonderen Konstruktion auf den Rücksitz eines kleinen PKW. Besonders beeindruckend ist die saubere Wiedergabe selbst tiefster Töne bei hohen Pegeln.

In Summe erhält man ein hochprofessionelles und gleichzeitig Platz sparendes System mit einem geringen Gewicht.


BASSPROFESSOR 5/2013 - Seite 68-69

Stack L412/L212:

Wegen der Besonderheit der Kombination einer 412er mit einer 212er hat man die technische Beschaltung im Inneren der Boxen so vorgenommen, dass jede Box als Standalone oder zusammengeschaltet betrieben werden kann. Die Besonderheit liegt darin, dass eine ungleiche Anzahl von Lautsprechern pro Box mit gleicher Leistungsaufteilung pro Lautsprecher zusammen geschaltet wird. (Anmerkung bs: Dazu wird ein Spezialkabelsatz angeboten)

Die Macht dieser Anlage kann wohl locker als Abrissbirne bezeichnet werden. Dieses Stack klingt derart lässig und zugleich zupackend kraftvoll, so dass ich (der Autor) einen Moment ziemlich sprachlos war. Dennoch werden hier alle wichtigen Frequenzbereiche so natürlich abgebildet, dass man fast den Eindruck haben könnte, man spielt über über eine PA. Die Bässe sind wuchtig und stramm, die Mitten drückend aber nicht erdrückend. Und die Höhen sorgen für ein lebendiges Strahlen, was für meine Ohren einfach nur edel ist.

Diese Anlage aus dem Hause bs ist eine der mächtigsten, die in den letzten Jahren zu hören bekommen habe. Dabei bleibt aber die Klanggüte nicht auf der Strecke! Und die Cabs überzeugen zudem über eine sehr stabile und gute Verarbeitung. Ein entsprechender Amp sollte zur Verfügung stehen.


BASSQUARTERLY 6/2013 - Seite 92-93 -

Über die Schmalbox S 212N:

Die S 2121N von bs bekommt von mir eine eindeutige Empfehlung: Sie hat einen grandiosen Durchsatz und einen sehr ausgeglichenen Frequenzgang. Sie bietet eine schnelle Tonansprache und bringt soviel Sub-Bass, dass man sie ordentlich spüren kann. Mit ihr sind alle Stilistiken und Basssounds realisierbar. Dazu ist sie bis ins Detail hervorragend verarbeitet und man gewinnt den Eindruck, als sei bei der Konstruktion wirklich nichts dem Zufall überlassen worden. Obwohl man sie vermutlich nicht mal eben aus der Portokasse bezahlen kann, würde ich sie in der Oberklasse ansiedeln.


BASSPROFESSOR 2/2013

BASSMASTER 1000: Der gute Eindruck, den der kleine Bruder unseres Testkandidaten machte, setzt sich auch beim 1000er fort. Völlig frei von Grundrauschen nimmt das Topteil seinen Dienst auf. Der Amp verfügt über enorme Kraftreserven, die ihn bereits bei geringen Lautstärken mit einer beispielhaften Lässigkeit agieren lassen. Schon der Grundsound bei flat-Einstellung ist wohlig-warm und sehr ansprechend. An diesem Amp muss man nicht stundenlang schrauben, bis man seinen Traumsound gefunden hat. Stattdessen verfügt der 1000er über einen ausgewogen klingenden Frequenzbereich, der mithilfe der wenigen EQ-Regler in jede gewünschte Richtung gelenkt werden kann.

Die größte Stärke dieses Verstärkers ist ein ehrlicher, offener Allroundsound. Ich kann mir keinen Stil vorstellen - ob mit E- oder Kontrabass - , in dem der BASSMASTER keine gute Figur machen würde.

Wahnsinn, mit welcher Gelassenheit dieser Amp seine Arbeit verrichtet. Schon sein Grundsound ist offen und ehrlich, dass man eigentlich - eine gute Box vorausgesetzt - fast auf die Klangregelung verzichten kann. Und bringt man diese einmal mit ins Spiel, so kann man sich der gezielten Wirkungsweise der Regler erfreuen, die selbst bei Extremeinstellungen keinen Müll zu Tage fördern. Das alles gibt es bei knapp 4kg Gewicht und einem derart leisen Lüfter, als wäre er beim Einbau völlig vergessen worden.

Ein wirklich toller Amp, der keinen Vergleich mit bekannten Marken zu scheuen braucht. Koch hat sich also bei seinen Ankündigungen zum Amp nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt.


BASSPROFESSOR 1/2013

BRBLB210N : Dass man in Sachen "leicht und laut" auch um die Firma bs basssysteme aus Werben/Cottbus nicht herumkommt, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. Das Testobjekt BRBLB 210N ist trotz ihrer gesunden Ausmaße mit ca. 19kg angenehm leicht zu tragen.

Sound: Schon bei den ersten Tönen fiel mir die hohe Lautstärke auf, die man in Verbindung mit dem von bs mitgelieferten Topteil BASS-MASTER 1000 erzielen kann. Ein echtes Kraftpaket! Ich war sehr erstaunt, wie weit und zielgerichtet die Box ihren sehr lauten und druckvollen, aber eben auch ihren detailreichen Grundklang überträgt. Die BRBLB gab den Sound meines Stingray mächtig und mit einer tollen Lässigkeit wieder. Fazit: Gelungen! Was in Sachen Lautstärke, Druck und Detailtreue aus ihrem Gehäuse pustet, ist wirklich bemerkenswert. Zudem verfügt sie über eine edle Optik und ist leicht zu transportieren. Was will man mehr?


bassquarterly 1/2013

MBRB 48 N + MBRB 48 : Die Firma bs ist beileibe kein Geheimtipp mehr, sondern gehört schon seit einiger Zeit zu den renommierten kleinen und feinen Bassequipment-Manufakturen Deutschlands. Die hier im Test vorzustellenden Boxen erreichen eine Klangtiefe, die man von vielen 15-Zöllern nicht kennt. Die Verarbeitung ist top!

Klangpotential: Tja, diese Boxen klingen richtig gut! Zu hören bekomme ich bei der MBRB48 - also der mit Ferritspeakern ausgestatteten Box - einen starken, im Bass straffen Sound, mit einer guten Mittendarstellung und einer leichten Hoch-Mitten-Anhebung. Von der tiefen H-Saite bis in die hohen Lagen wird alles gleichmäßig, lässig und souverän übertragen. Die MBRB48N (Neodym-LP) ist ein ganz anderes Biest: Die 8"-Attribute wie Schnelligkeit, und Mittenprojektion kommen auch hier zum Tragen. Jedoch bringen die Neodym-Lautsprecher in Verbindung mit dem Gehäuse einen tiefer abgestimmten und noch moderneren Sound.

Aufeinander gestapelt bringen diese beiden Boxen einen unglaublichen Druck und Durchsetzungskraft. Auf der Bühne bleibt deshalb kein Auge trocken. Die Durchsetzungskraft ist als sensationell zu bezeichnen. Und auch Solopassagen werden mit großer Dynamik und einer schnellen Ansprache unterstützt.

Am stimmigen Gesamtklang ist auch der von bs bereitgestellte BASS-MASTER 1000 beteiligt.


BASS PROFESSOR 5/2012

M BRB 112N + Bass-Master 500: ... gleich beim Einstöpseln macht sich einer der größten Pluspunkte bemerkbar: Es ist nahezu kein Grundgeräusch zu verzeichnen. Dieser Amp ist derart leise, dass man meint, er sei gar nicht an. Im Besonderen auch der Lüfter. So einen leisen Lüfter habe ich noch nie gehört. Vor allem der ausgewogene, saubere und homogene Klangeindruck weiß zu gefallen. Und das alles aus einem (!) Zwölfzöller!

Um mit anderen Anlagen denselben Druck und Sound zu gewährleisten, müsste man schon locker mit einer Doppel-Zwölf-Zöller-Box anreisen.

Aber einen Test mache ich noch: Wie reagiert dieses bs-Stack auf einen Fünfsaiter? Flugs eingestöpselt und die Augenbrauen gehen steil nach oben!

Es ist eine der wenigen 1 x 12-Boxen, die lässig mit einer H-Saite umgehen können.

Hut ab, "Hanjo" Koch! Praxistauglicher kann ich mir Bass-Equipment nicht vorstellen


bassquarterly 3/2012

Testbericht zum Bass-Master 500


Gitarre & Bass 3/2012

Der Bass-Master 1000 ist ein Gerät, das robust und leicht zu tragen ist, eine sichere Bedienung garantiert und den Klang 1:1 rüberbringt, für den gleichzeitigen Anschluss von E-und Kontrabässe geeignet ist (beide Instrumente bleiben eingestöpselt und werden durch Umschalten abgerufen, separater GAIN vorhanden. Anmerkung bs) das bei voll aufgedrehtem Master und Gain nahezu rauschfrei ist ... bei dem es sich um tatsächliche 1000 Watt handelt.

Der Lüfter dreht sichtbar aber lautlos (LNAS), das freut bei Aufnahmen ...

Es kommt raus, was rein geht. Es klang spontan wie im Studio gespielt. Die Auflösung ist sehr gut, die Höhen präsent ohne zu nerven. Das Ansprechverhalten ist sehr schnell und die Dynamik immens. Bei so viel Power sollte man natürlich auf seine Boxen aufpassen. Es fällt die extrem saubere und stabile Verarbeitung auf. ... eine Klangregelung, die auch bei extremer Einstellung keine zerstörerischen Auswirkungen auf das Equipment (zur Folge) hat. (Safety-EQ)

Hinzufügung durch bs: Die Bedienelemente sind durch Schutzbügel gesichert. Auf der Gehäuseoberseite befinden sich keine Lüftungsschlitze zum Schutz vor Eindringen von Bier, Cola oder anderen schädlichen Medien. Der hohe Dämpfungsfaktor des BASS-MASTER spricht für eine entspannte Kraftentfaltung. Dank der zweikanaligen Auslegung können am BASS-MASTER zwei unterschiedliche Instrumente ohne große Umstöpselei angeschlossen bleiben und lediglich durch Umschalten abgerufen werden.


Gitarre & Bass 1/2011

SLIM 212N & SLIM 212-500:

Schlank gilt allgemein als schön und hat sogar bei einer Box gewisse Vorteile. Beispielsweise wenn wenig Platz auf einer engen Bühne ist oder die Box beim Transport auf die Kleinwagen-Rückbank muss.

... die beiden 2x12"-Boxen erzeugen ein mächtiges Pfund mit sattem Bassfundament und setzen die zugeführte Verstärkerleistung wirkungsstark in Schalldruck um. Auf einen zusätzlichen Hochtonregler kann man verzichten, weil die Ausgewogenheit zwischen Bass-LP und Hochton einfach stimmt.

... während die klassisch gebauten Speaker mit keramischen Magneten den Basston tight und sauber abbilden, dass man auch bis in den tiefsten Kellerhinab präzise Konturen wahrnimmt, gehen die Neodym-Typen mit stärkerer Mittenbetonung zu Werke. Sie stärken deutlich den tiefmittigen Growl im Ton, was z. B. bei Fretless- und Rockbässen dem Charakter und der Durchsetzungsstärke gut tut. Die schmale SLIM, die zudem so angenehm leicht gebaut ist, ist der optimale Partner für die winzigen, modernen Class-D-Verstärker. Und in der Wiedergabe sind die blitzsauber gebauten SLIM-Boxen so überzeugend, dass die schmale Bauform durchaus Schule machen könnte.

Plus: + Wiedergabeleistungen + Schmalbauweise + Verarbeitung + Gewicht


SOUNDCHECK 12/2010

Die Mini-Classic-Cabinets des deutschen Bassspezialisten bieten einen ausgewachsenen Sound. Das Schönste ist, dass es sich um wahre Fliegengewichte handelt.

Beim Modell M BRB115-300 ist der Klangcharakter erstaunlich tief, drückend und fett. Bei aller Fülle sorgt ein kräftiger Punch bei entsprechender Spielweise für hohe Durchsetzungskraft. ... der Ton steht wie ein Fels und füllt den Raum bis in den letzten Winkel ...

Mann kann nur staunen, was Mastermind Koch aus zwei 8"-Neodym-Lautsprechern heraus kitzelt (M BRB 28NHT). Ich habe jedenfalls aus so einer kompakten Kiste noch keinen dermaßen erwachsenen Bass-Sound gehört.

Dream-Team Nr. 1 ist der superdynamische Neodym-Stack aus der M BRB 112N und der M BRB 115N-300 ... klingt zudem kraftvoller als der Großteil der Konkurrenz ...

Kombination Nr. 2 mit den beiden Ferrit-Modellen M BRB 115-300 und M BRB 112-500 ... besitzt einen schieren Druckfaktor ... Kurzum: voll fett! Damit geht garantiert mächtig die Post ab ...

Auf einen Blick: + Allgemein hohe Klangqualität + Charakterstarke Sounds + Transportfreundliches Gewicht + Kompakte Abmessungen + Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten + Hochwertige Verarbeitung


Gitarre & Bass 1/2010

BRB LB 212N: Zwar wiegt diese Box weniger (19,5 kg, Anm. bs) als alle vergleichbaren Systeme. Aber bei aller baulichen Finesse ist am Ende das Klangbild entscheidend. Und das ist bei der bs-Leichtbaubox sehr überzeugend. Mit ihrem knurrig-warmen und dennoch griffig-konkreten Basston ist diese Leichtbaubox exakt auf Praxisbedürfnisse abgestimmt und verarbeitet unbeeindruckt hohe Leistungen ... darf man diese Box für alle Stilrichtungen empfehlen. Insofern ist der Preis für diese ultraleichte Box bestens angelegt.


Gitarre & Bass 7/2009 / bassquarterly 4/2009

Stack BRB 118 / BRB 210:

Ein Stack der Extraklasse: Hier liegt der Druckpunkt nämlich tiefer, sodass man den verblüffend klaren Tiefbass eher gepflegt unter den Fußsohlen spürt, als dass er in den dröhnenden Tiefmittenbereichen herummatschen würde ... Wenn man den betont sauberen Tiefbass und das insgesamt sehr durchsichtige und aufgeräumte Klangbild des bs Stacks hört, kann man nur zum 18-Zoll-Fan werden (G&B)

Man hat das Gefühl, von einer sehr gut eingestellten PA unterstützt zu werden. Die Boxen klingen in ihrem Ton absolut mühelos und mit genial wiedergegebener H-Saite. Besonders die C-Ausführung der BRB118 ist interessant. Dahinter verbirgt sich ein spezieller Crossover, der ein sehr lautes, sehr verzerungsarmes Spiel ohne Folgen für die BRB 210HT (oder andere gestackte Box) ermöglicht (bassquarterly)


Gitarre & Bass 6/2008

SLIM 210 / 500N: Einzeln verblüfft die SLIM-Box durch ihre ausgeprägte Pegelfestigkeit, sodass man auch einem kräftigen Verstärker sorglos aufdrehen kann. Im Zweierpack vervierfacht sich der Schalldruck, wobei das Tonfundament am meisten profitiert und die tiefen Bässe nochmals erwachsener rüberkommen und - gemessen an den handlichen Abmessungen der Einzelboxen - einen verblüffend großen Ton reproduzieren.


Gitarre & Bass 11/2007

SM BRB 28NHT & SM BRB 112 NHT-D: Wie heißen die Dinger nochmal? Lassen wir es besser beim griffigeren Namen Super-MINI für diese Bassboxen, die wahlweise mit zwei Achtzöllern oder einem Zwölfer zu haben sind. Und das Spektakuläre an diesen Wunderkisten ist sowieso nicht die sperrige Bezeichnung, sondern das sensationelle Gewicht.


Gitarre & Bass 8/2007

MINI 112 NHT-D: Ultrakompakte Bassverstärker im Zigarettenschachtel-Format sind derzeit voll im Kommen, dazu gehört dann bestenfalls natürlich eine entsprechend handliche Bassbox. Die MINI 112NHT-D klingt so verblüffend groß und im Stack ersetzten zwei Boxen so manche große Box herkömmlicher (größerer) Bauart.


Gitarre & Bass 4/2007

MBRB 28 NHT: DARF ES NOCH ETWAS WENIGER SEIN? Zum Beispiel weniger Schlepperei, geringere Abmessungen, weniger Gewicht? Das sollte natürlich nicht auf Kosten der Klangqualität gehen, und wie Hanjo Koch das mit seinen 2x8"-minis hinbekommt, wollen wir uns doch einmal genau ansehen. Hanjo Koch von bs basssysteme hat mal wieder gezaubert. Denn so kompakte Miniboxen mit einem derart überzeugenden Bass-Sound habe ich bislang noch nicht getestet.


BASS PROFFESOR 4/2007

MBRB 28 NHT: Hanjo Koch, selbst Musiker und diplomierter Ingenieur, zeichnet dabei verantwortlich für Entwicklung und Bau einer großen Produktpalette an Bassboxen. Die von uns getestete M BRB 28NHT ist derart überzeugend im Ton, dass man glauben könnte, es stände eine wesentlich größere Box im Rücken eines Bassisten. Im Doppelpack eine sehr interessante Lösung für die, die es gern leicht und dennoch klangvoll haben wollen.


Gitarre & Bass 10/2006

MBRB CA210N und 2210N: Sind die niedlich! Handliche Böxchen aus dem Zwergenreich. An der 4-Ohm-Impedanz lässt sich allerdings ablesen, dass die Minis als Stand-Alone-Boxen konzipiert sind. Womöglich lauert da doch erwachsenes Leistungsvermögen hinter der Baby-Optik. Ein Betrieb mit zwei Boxen lässt sich durch ein spezielles R-Kabel von bs ohne Probleme realisieren. Die gleichen Formate werden mit einem 15-Zoll-LP geliefert. Diese klingen fantastisch erwachsen und stellen eine große Alternative zu gewohnten schweren und großen Formaten dar.


Gitarre & Bass 4/2006

BRB LB 410N: Hanjo Koch von bs basssysteme ist ein klassischer Tüftler mit eindeutigem Praxisbezug. Im Hörtest punktet die bs-Leichtbaubox mit beherztem Schalldruck und aufgeräumtem Klang ... auch im satten Tiefbassbereich ist nichts zu vermissen, verblüffend klar und sauber hört man bei der bs-Box in den tiefsten Basskeller hinab, weil im kritischen Punch-Bereich nicht das geringste Dröhnen die wirklichen Bässe verdeckt. Die Abstimmung zwischen den Zehnzöllern und dem Hochtöner ist perfekt gelungen ... Summa summarum empfiehlt sich diese leicht gebaute 4x10"-Bassbox durch ihre bemerkenswert aufgeräumt und transparente Wiedergabe mit einer durchsetzungskräftigen Präsenz-Nuance für alle Stilrichtungen. Überzeugender kann das Testergebnis dieser Leichtbaubox nicht ausfallen.

BRB LB DL410: Im Praxistest zeigt die bs-Leichtbox dann sogar außergewöhnlich günstige Wiedergabeeigenschaften, erzeugt ein bemerkenswert transparentes Klangbild mit akkuratem Bassfundament. Die leichte Präsenz-Neigung (dieser LP-Bestückung, Anm. bs) fügt dem sauberen Gesamtklang noch kernig-offensive Durchsetzungskraft hinzu, ohne das luftige Gesamtbild aus der Balance zu bringen: Überzeugender könnte das Ergebnis dieser Leichtbau-Studie nicht ausfallen. (Anm. bs: Diese Box wiegt 24 kg)


Gitarre & Bass 10/2005

2 B 102 & 4 B 102: Es sind besonders robuste Boxen-Systeme, die zudem ungewöhnliche technische Raffinessen aufweisen. Das Besondere ist hier, dass trotz ungleicher Lautsprecheranzahl pro Box eine gleichmäßige Leistungsaufteilung auf jeden einzelnen Speaker besteht. Das ist nicht selbstverständlich! Die Boxen besitzen einen absolut praxistauglichen Klang, der sich besonders dadurch auszeichnet, dass schwierig zu bespielende Bühnen mit Resonanzwirkungen absolut unkritisch wirken. Weiterhin ist bemerkenswert, dass der Grundsound eine absolut klangliche Konstanz aufweist. Ob man also im Stack oder mit einer einzelnen Box spielt, ist dieser immer gleich und sehr wirkungsvoll (die LP-Beschaltung ist patentiert, Anm. bs)